Website-Icon Freie Liste Steinhöring

Bürgerdialog im Vollbesetzen Saal: Martina Lietsch hält Wahldialog in St. Christoph

Das Wort Wahlkampf nutzt die Steinhöringer Bürgermeisterkandidatin nicht so gerne. Sie setzt mehr auf den Dialog und ein konstruktives Miteinander. In diesem Sinne hatte Sie am Sonntag zum lockeren Gespräch beim Frühschoppen ins DGH St. Christoph eingeladen. Im vollbesetzten Saal stellte Sie nicht nur Ihr Wahlprogramm vor, sondern legte vor allem Wert darauf, ein Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger zu haben.

Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit beim Tischgespräch Ihre Fragen zu stellen oder Anliegen vorzubringen.
Bei der Beantwortung der Fragen kommt Ihr nicht nur Ihre 18-jährige Zugehörigkeit im Gemeinderat oder Ihr langjähriges Amt zuerst als Dritte und dann als Zweite Bürgermeisterin zugute, sondern auch Ihre Berufserfahrung in der Verwaltung.
„Ich setze auf einen fairen Dialog und das parteiübergreifend“.

Uns geht es um die Sache der Gemeinde und Ihrer Bürger und bewusst nicht um Parteiinteressen. So werde zum Beispiel eine Ausweisung von Baugebieten verbunden sein mit einer ganzheitlichen, weitsichtigen Planung, die sowohl die demografische Entwicklung wie auch Nachhaltigkeit, Verkehrssituation oder Kindergartenplätze berücksichtige.

„Ich sorge für Infrastruktur und den Erhalt bzw. Förderung des lokalen Gewerbes. Für die älteren Mitbürger schlug Sie die Einführung einer Seniorenkarte, ähnlich dem Modell in Grafing vor. Hierbei soll es möglich sein, über eine örtliche Plattform Hilfeleistungen z. B. fürs Haareschneiden, einen Einkauf, einen Konzertbesuch oder ähnliches über eine Freiwilligenplattform zu bekommen.

Zum Abschluss blickte Martina Lietsch zuversichtlich in die Zukunft: „Ich würde mich als künftige Bürgermeisterin darauf freuen, einen dialogorientierten, weiblichen Führungsstil umsetzen und dabei meine langen Erfahrungen und Kontakte zu allen Bevölkerungsgruppen einbringen zu können“

Die mobile Version verlassen